24. Dortmunder Friedenslauf

Matthias ist in Dortmund beim 24. Dortmunder Friedenslauf des TSV Kirchlinde über die Halbmarathon-Distanz gestartet.

Der Lauf wird in Dortmund Kirchlinde gestartet. Gelaufen werden zwei Runden über breite, gut befestigte Waldwege. Der Großteil der Strecke verläuft durch schattige Wälder, so dass die Strecke einen besonderen Reiz hat. Aufgrund der heutigen Temperaturen von 25 Grad bei strahlend blauem Himmel war der schattige Wald sehr angenehm. Auf dem letzten Kilometer vor dem Ziel geht es noch einmal relativ steil bergauf, so dass die letzten Kraftreserven gefordert waren.

Matthias ist mit 1:49:24 ins Ziel gekommen, eine sehr gute Zeit für ihn. Platzierung: Gesamtwertung Platz 40; AK M45 Platz 8.

Berlin und Nottuln

25 Kilometer durch die Hauptstadt Berlin lief Sascha Köcher vom Lauftreff zusammen mit rund 12500 weiteren Teilnehmern am Sonntag beim S25. Es wurde ein schöner,  aber auch sehr heißer Lauf, vorbei an den  Sehenswürdigkeiten wie der Siegessäule, dem Brandenburger Tor, der Gedächtniskirche oder dem Tiergarten. An der Strecke herrschte eine Super Stimmung. Highlight war der Zieleinlauf ins Olympiastadion. Bevor den Innenraum durch den Tunnel erreicht wurde,  feuerte im Tunnel ein letztes Mal eine Trommeltruppe die Teilnehmer an. Nach 2:40:22 Stunden erreichte Köcher als 2513. das Ziel. Seine Söhne starteten ohne Zeitnahme beim Kinderlauf über 2,5 KM.
Beim Stiftslauf in Nottuln starteten weitere Athleten des Lauftreffs über die 10 KM auf der schwierigen Strecke durch die Baumberge erfolgreich durch.: 7. Andreas Koch 40:48 min, 27. Christoph Schlütermann (46:19), 30. und Dritte bei den Frauen Carmen Gosmann (46:26), 47. Hubert Niehoff (48:24), 89. Sassina Burmeister (53:26), 119. Anja Kriens (57:03) und 137. Monika Huesmann (59:25).

 

 

Schlosslauf Nordkirchen

10 Kilometer:                                                                                                                                                                          

Anna Gosmann

49:02 11. Gesam 1. WJU20
 

Katja Kopperschläger

49:19 13. 2. W 45

Sassina Burmeister

52:22 18 1. W 55

insgesamt 75 Frauen im Ziel

     

Andreas Koch

39:09 11. Gesamt 2. M 45

Lukas Ortmann

44:34 43.  

Christoph Schlütermann

45:15 54. 2. M 55

Andreas Wieschhörster

45:22 55.  

Richard Deters

45:57 60.  3. M 55

Jan Stork 

46:25 78.  

Matthias Stobbe

48:42  108.  

Matthias Kleinert

48:42 109.  

Thomas Pliquett 

49:16  111.  

Hubert Niehoff  

49:18   112.  

Manfred Neuhaus

50:14  128 1. M 70

Florian Söltzer 

53:25 147.  

insgesamt 198 Männer im Ziel>

     

5 Kilometer:

     

Matthias Kleinert 

21:52   42. Gesamt  2. M 40

303 TeilnehmerInnen im Ziel

     

 

Marathon Hamburg / Hermannslauf

Der zweitgrößte deutsche Marathon in Hamburg und der beliebte Hermannslauf über gut 31 Kilometer von Detmold nach Bielefeld waren am Sonntag die Ziele für Athleten vom Lauftreff Lüdinghausen.
Thomas Pliquett hatte sich für seinen ersten Marathon die 42,195 Kilometer lange Strecke an der Alster ausgesucht. Bei besten äußeren Bedingungen feierte er eine ganz erfolgreiche Premiere. Nach genau 3:47:00 Stunden erreichte er auf Rang 2846 unter den rund 14 250 Startern das Ziel am Hamburger Messegelände.
Bei der 47. Auflage des Hermannslaufes hatten auch einige Lüdinghauser Glück gehabt, einen der rund 7200 Startplätze bekommen zu haben. Bei hervorragenden Wetterbedingungen säumten wieder Tausende Zuschauer die anspruchsvolle Strecke von Detmold nach Bielefeld. Die Rettungsdienste hatten schon zu Beginn des Rennens alle Hände voll zu tun, da auf den schmalen Bergabpassagen mächtig gedrängelt wurde. Doch bei den ersten Anstiegen trennte sich schnell die Spreu vom Weizen. Elias Sansar siegte auf zum elften Mal auf seiner Hausstrecke, dieses Jahr in 1:45:03 Stunden. Schnellster heimischer Läufer war Guido Becker, der nach 2:43:29 als 842., knapp vor Jürgen Bathen (2:45:07, Rang 929) ins Ziel kam. Julian Greshake benötigte 2:59:36 (Platz 1840), Thorsten Kastrup 3:24:36 (Rang 3424) und Sascha Köcher 4:13:40 (Rang 5077), wobei er aber bei einem verletzten Läufer blieb, bis der Rettungsdienst eintraf.